„Keil unter das Rad der Geschichte“
Heimatverein Norf zitierte aus den Kriegs-Tagebüchern von Pfarrer Löffelsend
Zahlreiche Zuhörer, teils Zeitzeugen, lauschten fasziniert in einer Veranstaltung des Heimatvereins Norf e.V. und der Kath. öffentlichen Bücherei „St. Andreas“ den Tagebucheinträgen für die Zeit vom 3. September 1939 bis 3. März 1945 von Pfarrer Peter Löffelsend, der von 1936 bis 1949 in der Kirchengemeinde „St. Andreas“ in Norf wirkte.
Heinz Heuser, Archivar des Heimatvereins Norf e.V. schilderte zunächst kurz die Biografie von Pfarrer Löffelsend, der am 18.08.1893 in Hersel, einem Stadtteil von Bornheim geboren wurde und am 13. Februar 1921 im Hohen Dom zu Köln die Priesterweihe empfing. Bevor er 1936 in Norf zum Pfarrer ernannt wurde, war er 9 Jahre als Kaplan in St. Rochus in Düsseldorf und 6 weitere Jahre am Quirinusmünster in Neuss tätig. 1949 wurde Pfarrer Löffelsend nach Kaster versetzt, wo er am 12. Oktober 1951 verstarb.
Die Einträge wurden von Manfred Berdel, Manfred Hemmersbach, Heinrich Schülter und Christa Büchler vorgetragen.
Der erste Tagebucheintrag datierte vom 3.9.1939: Man befand sich „in banger Erwartung der kommenden Ereignisse“. Vorbeugend besprach Pfarrer Löffelsend mit dem Amtsbürgermeister die Maßnahmen bei Fliegeralarm. Schon in der Nacht vom 4. zum 5. September erfolgte der erste Alarm. Auf ein Signal „durch Klappern der Glocke“ kam die Nachbarschaft in den Keller des Pastorats. Am 10. September wurde Fliegeralarm geübt und festgestellt, dass das Gotteshaus in 1 ½ Minuten geleert ist. Kurz danach berichtete Pfarrer Löffelsend von Einquartierungen eines schlesischen Infanterieregiments im Pfarrhaus. Am 4.11. ordnete der Bürgermeister an, dass die Glocken nicht länger als 3 Minuten lang läuten dürften. Für die Pfarrgemeinde wurde die Kriegssteuer auf 48 Mark festgesetzt – es erfolgten Einsparungen bei den Kerzen. In der Woche vor Weihnachten 1939 wurde die Kirche erstmals verdunkelt. Der Direktor der Kunstsammlungen in Düsseldorf besichtigte die Kirche und ordnete die Sicherstellung der Strahlendoppelmadonna, des Grupellokreuzes und von Johannes dem Täufer an. In den ersten Kriegsmonaten herrschte im Pfarrhaus ein „Kommen und Gehen“ – den schlesischen folgten badensische Soldaten, unter anderem ein evangelischer Pfarrer, als „einfacher Soldat“. Die Kriegseinwirkungen waren zum Jahresende 1939 noch überschaubar. Ein „Bunkerball“ und die Aufnahme in die Hitler-Jugend beeinträchtigten den Mess- oder Andachtsbesuch.
Im Mai 1940 ist der Krieg auch in Norf angekommen: In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag wurden elf Bomben abgeworfen; Menschenleben waren noch nicht zu beklagen. Prozessionen durften nicht mehr durchgeführt werden – nur so viele Gläubige wurden „zum Gottesdienst zugelassen“, als in den Luftschutzkellern untergebracht werden konnten. Daraufhin wurde an Sonn- und Feiertagen eine Zusatzmesse geboten. Nach dem 23. Mai wiederholten sich die Fliegerangriffe fast jede Nacht zwischen 12 und 3 Uhr. Frauen, Mädchen und Kinder hielten sich bis zum Entwarnungssignal mit einem Koffer und den notwendigsten Bekleidungsstücken im Luftschutzkeller auf – das den Kindern gehörende Geld „wurde in Sicherheit gebracht“. Eisenbahnbetriebsassistent Johann K. wurde am 4. Juni 1940 das erste Kriegsopfer aus Norf. Bei Siegen der Wehrmacht mussten die Glocken geläutet und die Kirche beflaggt werden. Küster und Organist Bodewig wurde am 9. Juli zum Betriebsluftschutzleiter ernannt – er erhielt eine Luftschutzapotheke und Luftschutzgerät und den Pfarrer als „Gefolgschaft“. Am 8. August konfiszierte die Gestapo die vorhandenen Gebetbüchlein der kriegsgefangenen Polen in Norf. Am 15. Dezember 1940 bilanzierte der Pfarrer zwei Geistliche und einen Angestellten als „Volkswirtschaftliche Kräftebilanz“ sowie einen Frauen- und Mütterverein. Die Pfarrbücherei durfte nur noch Bücher katholischen Inhalts führen und ausleihen. Entgegen staatlicher Anordnung wurde die Kirche zu Christi Himmelfahrt und Fronleichnam 1941 „mit Wimpeln geschmückt“ und es erfolgte „ein feierlicher Segen“. Kriegsgefangene durften nur noch „in einfachster Form“ beerdigt werden. Die Nacht vom 26. auf den 27. Juni 1941 fand besonderen Niederhall des Chronisten: Während eines Gewitters fielen fünf Bomben, die die Dächer abdeckten und dazu führten, dass der Regen in die betreffenden Häuser einströmte. Den 19 evangelischen Mit-Christen wurden ab Juli 1941 auf Bitten von Frau von Waldthausen und mit Einverständnis des Generalvikars ein Gottesdienst in der Sakristei von St. Andreas erlaubt. Ökumene in schweren Zeiten! Am 28. Juli 1941 fiel mit Theo H. der erste Norfer Soldat – am 7. und 27. August sollten weitere folgen. In der Kirche wurde eine kleine, mit Blumen geschmückte Gedenkstätte mit Kreuz eingerichtet. Im September 1941 wurde angeordnet, dass Geistliche „in einem Krankenhaus befindliche Kranke nur auf deren ausdrücklich geäußerten Wunsch besuchen dürfen“. Jedem Katholiken wurde empfohlen, eine vorgedruckte Einverständniserklärung bei sich zu führen.
Am 8. Februar 1942 vermerkte der Pfarrer: „Seit 3 Wochen starker Schneefall, wie man ihn noch nicht erlebt hat, dazu große Kälte; der Rhein ist zugefroren. Die Schulen sind geschlossen.“ Auch die Natur meinte es nicht gut. Am 31. März warf sich der an Schwermut leidende J.S. unter einen fahrenden Zug, er erhielt ein kirchliches Begräbnis. Von 34 Erstkommunionkindern waren 5 noch im ersten Schuljahr: „Wer weiß, ob sie im nächsten Jahr noch mitgehen dürfen“, meinten die Eltern. Nach festlichem Geläute wurden am 9. April 1942 die Glocken heruntergeholt; es verblieb nur noch eine kleine Glocke. In der Nacht zum 11. September saßen der Pfarrer und die Nachbarn während eines schweren Luftangriffs machtlos im Keller, in dem ein Altär’chen aufgebaut war. Ein Ühr’chen zeigte langsam schleichende Zeit an – meist dauerte der eigentliche Angriff eine halbe Stunde, aber dann musste man noch lange warten, bis man kein Brummen und Schießen mehr hörte. Pfarrer Löffelsend bemitleidete die armen Männer der Norfer Feuerwache unter Leitung von Josef Plum, die jede Nacht startbereit sein mussten und sich ständig in Lebensgefahr befanden. Am 11. Oktober feierte man Wallfahrt in der Kirche.
Die Nacht zum 11. Januar 1943 verlief besonders dramatisch: In den Garten, vors Pfarrhaus und auf die Straße sowie in verschiedenen Häuser, einen Hühnerstall und eine mit Frucht gefüllten Scheune und die Villa Müller fielen Stabbrandbomben. Das elektrische Licht versagte, es war stockdunkel und Glatteis, der Wasserhydrant war zugefroren und Pfarrer Löffelsend musste heißes Wasser schleppen. Am 27. Januar 1943 vertraute er seinem Tagebuch: „Ach diese Not! Wie Maulwürfe bergen sich die Menschen in der Erde. Brände ringsum, die Häuser an der Bahn unbewohnbar.“ Die Bahn, das Stellwerk und die Häuser an der Bahn waren besonders betroffen. Nach dem Geschehen band sich der zu Besuch weilende Pfarrer Gottfried Schmitz aus Horrem eine Zylinderhutschachtel auf den Rücken „und fuhr mit des Pfarrers Fahrrad über Grimlinghausen heimwärts.“ Pfarrer Löffelsend schilderte weitere Angriffe, aber er stellte auch fest: „Doch die Haltung der so schwer heimgesuchten armen Leute war vorbildlich.“ Der Keller des Pfarrhauses wurde mit 10 Stämmen abgestützt und es wurden eine hölzerne Luftschutztür und ein Notausgang zum Hof angebracht. Am 1. September wurde im Pfarrhaus Drahtfunk angelegt. Das TickTack von der Stimme der Ansagerin unterbrochen: „Achtung, Achtung. Mitteilung an Alle! Die Spitze der Verbände nimmt Richtung auf ….“ Die Norfer Kinder reimten sich ein Gedicht: „Achtung, Achtung, Ende, Ende über Holland steh’n Verbände, über Belgien schießt die Flak, über Norf da stürzt er ab.“ Der Krieg hat Norf nun voll heimgesucht. Auf einem kircheneigenen Grundstück an der Ecke Burgstraße „mit der Genehmigung von Köln“ sowie am Bahnhof wurden mithilfe von Männer, Frauen und Kindern Panzergräben gebaut. Die Kapläne Paffenholz und Stüsser reparierten die zerstörten Kirchenfenster. Die Reparatur hielt nicht lange: am 3. November wurde Norf wieder „fürchterlich heimgesucht“: Das Rathaus wurde beschädigt, mehrere Gebäude und Scheunen standen in Flammen, kaum ein Haus, das nicht schweren Schaden davontrug und über der Orgel kam ein Stück Decke herab, schlug in die Pfeifen und zertrümmerte ein Paar Dutzend in vier Registern.
Am 5. Januar 1944 war schon um 11 Uhr vormittags Alarm. Ein amerikanisches Geschwader wendete sich gegen Neuss. Man hörte ein Geräusch, „als wenn man ausschüttet und noch einmal. Dann Ruhe. Dann hört man Rufen auf der Straße: Eine schwarze Wolke über Neuss. Jetzt die bange Frage: Was ist getroffen in dem Angriff von zwei bis drei Minuten? Wer ist tot?“ Zwei Norfer Jungen wurden am Bahnhof in Neuss unter der Unterführung tödlich getroffen. Wegen des Drahtfunks sammelten sich nachts regelmäßig die Nachbarn im Pastorat.
In der Nacht zum 23. April 1944 brannte die Sauerkrautfabrik neben zahlreichen Gebäuden in Derikum ab. Personen, die sich im Bunker beim Sandhof Meese aufhielten, wurden verletzt. Eine Feldscheune brannte ab. Erneut wurden die Kirchenfenster eingedrückt. Die Sonntagsmessen waren still und ohne Orgel, „da kein Strom da war“. Am 22. Mai mussten der vorhandene Wachsbestand und das Metall der Orgel erfasst werden.
Zur Landung der Amerikaner und Engländer an der französischen Küste vertraute Pfarrer Löffelsend seinem Tagebuch nur die eine Frage an: „Was nun?“ Auch der Eintrag zum 20. Juli 1944 war bemerkenswert: „Nachts während des Alarms hören wir ihn sprechen am Radio. Niemand äußert sich zu den Geschehnissen. Die Kirche musste am anderen Tage flaggen, zum Ausdruck des Dankes für des Führers Rettung.“ Am 23. August wurden die früheren Zentrumsleute im Gemeinderat Norf Adam Erpenbach, Peter Komanns und Wilhelm Winkels in aller Frühe vom Wachtmeister geholt, aber nach zwei Tagen ohne Verhör wieder entlassen. Sie wurden der Mitverschwörung verdächtigt. Am 15. September wurden – aus Sicht der Parteigrößen – „feige Soldaten“ im Pfarrhaus einquartiert. Am 29. September wurde unter Alarm und Sirenengeheul Pfarrer Jean Pelzer beerdigt, der mit seiner Cousine bei einem Fliegerangriff getötet wurde.
Zweimal in der Woche wurde in den Bunkern und einigen Häusern Unterricht erteilt; das Fach Religion durfte nur im Pfarrhaus oder der Kirche unterrichtet werden. Am 12. November 1944 vermerkte der Chronist, dass Jungen ab 14 Jahren zu Schanzarbeiten an der holländischen Grenze eingezogen wurden. Der Volkssturm musste sonntags ab 8 Uhr üben; der Pfarrer war ganz offiziell davon befreit. Das Ansinnen, die Sakristei mit 15 Männern zu belegen, wurde von Pfarrer Löffelsend abgelehnt. Am 4. Dezember 1944 sollten Kranke zum Abtransport über den Rhein gemeldet werden. „Keiner wollte fort von Norf!“ Am 31. Dezember 1944 vermerkte der Chronist, dass sich nach einer Weisung des Kardinals, der sich seit dem 1. Dezember in Honnef aufhielt, der Pfarrer bei Räumung bis zuletzt am Pfarrort aufhalten sollte. Die Heiligen Öle und ein Messkelch sollten mitgenommen, die Kirchenbücher und Kultgeräte in einem trockenen Keller eingemauert werden. Das Versteck sollte bei einem Ordinariat im Inneren Deutschlands hinterlegt werden. Die Kirchensachen wurden in Kisten und Schachteln verpackt, im Keller des Pfarrhauses vergraben, „von der Kellertüre aus in der Diagonalen zur Ecke“; der Steinboden wurde wieder hergestellt und ein Bett auf die Stelle gesetzt. Am 10. Februar 1945 erfolgte von drei bis fünf Uhr nachmittags ein Jaboangriff auf Norf. Am 20. Februar wurde die „Auflockerung der Bevölkerung“, soweit sie nicht beruflich tätig war, befohlen. „Wertvolle Familien“ sollten nach dem bergischen Land evakuiert werden. Pfarrer Löffelsend fragte sich: Wer gehört zu den „Wertvollen Familien“ und stellte fest: „Das haben die allermeisten mit der Bereitschaft zum Ausharren an Ort und Stelle beantwortet.“ Es fehlten Licht und Wasser und dennoch: Am Sonntag, dem 25. Februar 1945 brachte eine Mutter im Bunker ein Kind zur Welt; es wurde morgens um halb acht in der Sakristei getauft. Am 2. März hisste das Parteibüro zuerst die weiße Fahne. Da sich noch kampfwillige Soldaten im Ort befanden, wurde die zunächst an der Kirche gehisste weiße Fahne wieder entfernt. Es wurde gemeldet, dass sich die Amerikaner am Berghäuschen befänden. Trotz Bomben und Granaten verkauften die Geschäfte ohne Marken zur großen Freude der Leute.
Am 3. März schilderte Pfarrer Löffelsend noch mal dramatische Ereignisse: „Während der heiligen Messe um ½ 7 Uhr kam der letzte Vollalarm, es erfolgte aber kein Angriff. Alles ist in Spannung und Erwartung. Nachmittags vernehmen wir Abschüsse in unserer unmittelbaren Nähe. Wir sehen vom Garten aus, wie Soldaten Grabenwerfer in die verschiedenen Gärten der Gartenstraße aufgebaut haben und nach Selikum und Gnadental schießen. Da wird die Antwort nicht lange auf sich warten lassen, dachten wir. Und richtig, nach 5 Uhr kommen die ersten Granateinschläge ins Bettikumer Feld, nach 6 Uhr fliegt am Norfer Hof die Erde durch die Luft. Das Feuer wird stärker, liegt aber immer noch vor dem Dorf. Abends schreibt der Pfarrer noch die Verkündigungen für den nächsten Tag, der ein Sonntag ist. Währenddessen schlagen die Granaten in der Nähe ein. Oben wird es zu gefährlich. Wir gehen in den Keller, wo sich auch die Nachbarschaft schnell einfindet. Um 11 Uhr schlägt eine Granate in der Lindenstraße ein. Dann wird das Pfarrhaus von hinten in das Dachgeschoss getroffen. Das Haus hält stand. Jetzt bekommt die Kirche links vom Hauptportal einen Treffer, der aber nicht durchschlägt, dessen Wirkung dafür zur Vorderfront des Pfarrhauses geht, Fenster eindrückt, Splitter in die Wand jagt und alles durcheinander wirbelt. Unterdessen ist alles, was an Soldaten noch oben war, in den Keller gestürzt. Wir sagen dem Hauptmann, sein Funkwagen gebe den Amerikanern die Zielrichtung auf unser Haus an und erhielten die Zusicherung, sie würden gehen, was sie bei einer Feuerpause auch wirklich taten. Wir atmeten erleichtert auf in der Hoffnung, jetzt würden die Gefahren für uns geringer. Es kamen aber noch etliche Einschläge in unmittelbarer Nähe, dann wurde es ruhiger. Wir schlafen alle in Decken gehüllt, sitzend ein, werden aber immer wieder von vereinzelten Einschlägen aufgeweckt.“
Zum Abschluss der Lesung, die im Herbst (genaues Datumwird noch bekanntgegeben) für den Zeitraum von März 1945 bis Mai 1949 fortgesetzt werden soll, zitierte der Leiter der Kath. öffentlichen Bücherei „St. Andreas“ Manfred Berdel aus einem ebenfalls bemerkenswerten und etwa zeitgleich erstellten Tagebuch „„Ringelblums Vermächtnis – Das geheime Archiv des Warschauer Ghettos“ von Samuel D. Kassow (ausleihbar):
„Der Bericht muss wie ein Keil unter das Rad der Geschichte geklemmt werden, um es zum Stehen zu bringen …. Man kann alle Hoffnungen verlieren außer der einen – dass das Leid und die Verheerungen dieses Krieges einen Sinn ergeben werden, wenn man aus einer fernen, geschichtlichen Warte darauf zurückblickt. Aus einem Leiden, das in der Geschichte beispiellos ist, aus blutigen Tränen und blutigem Schweiß wird eine Chronik der Tage in der Hölle zusammengestellt, die mithelfen wird, die geschichtlichen Gründe dafür zu finden, wie Menschen dazu gekommen sind, so zu denken, wie sie es taten, und weshalb Regime aufgekommen sind, die ein solches Leid anrichteten.“
Die für alle Teilnehmer berührende und beeindruckende Lesung erfolgte ganz in diesem, und auch im Sinne von Pfarrer Löffelsend.
Heinz Heuser dankte ganz besonders Jakob Stechmann (Foto re), als dem profunden Kenner der Norfer Heimatgeschichte.
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